Ihre individuelle Branchen-Lösung

...passt wie ein Maßanzug!

Interview mit Belizar Pakic - Geschäftsführer der Pakic GmbH

Herr Pakic weshalb haben Sie sich für SAP Business One mit SMS als Partner entschieden?

Ein wichtiger Aspekt war für uns die Sicherheit unserer Investition für die Zukunft. Die bietet nur SAP in dieser Form. Technologisch sind es die Steuerungsmöglichkeiten: die Feinheit der Fertigungsteuerung ist bei SAP Business One für die metallverarbeitende Industrie unübertroffen. Und SMS als Partner? Weil die uns und unser Geschäft verstehen.

Wie hat sich Ihr Betriebsalltag mit der neuen Lösung verändert?

Früher wurde viel vom papierlosen Büro gesprochen - das haben wir jetzt! Mit SAP Business One sind wir voll digitalisiert. Papier in der Fertigung ist eine Fehlerquelle. Wir kommen jetzt komplett ohne Papier aus. Das minimiert Fehler, denn jedes Blatt Papier repräsentiert den Zeitpunkt, als es beschrieben wurde. Und ab dem Zeitpunkt fängt die Information an zu altern. Mit SAP Business One sind unsere Daten jetzt immer aktuell.

Was bedeutet das für Ihre Kunden?

Die Abwicklung der Aufträge erfolgt qualitativ auf einem viel höheren Niveau. Wir liefern einerseits Neuware, andererseits Ersatzteile, müssen also auf alte und neue Revisionsstände zurückgreifen können. Das lief bislang stark mitarbeiterbasiert: Mitarbeiter X wusste, was Kunde Y braucht. heute sagt uns das das System.

Und in die Zukunft?

Mit Business One werden wir unser gesamtes Firmenwissen im System erfassen und dokumentiren. Dann steht es jedem zur Verfügung der darauf zugreifen muss. Unsere Fertigung wird so permanent besser, individueller auf den Kunden zugeschnitten und transparenter. Was will man mehr?


REICH Thermoprozesstechnik GmbH - Aufbruch in die wilden Zwanziger Jahre

Tradition alleine macht noch keinen guten Anlagenbauer aus. Sie ist vielmehr das Fundament, auf das wir unsere zukünftige Unternehmensentwicklung begründen. Es ist unser erklärtes Ziel, durch Expertise und Innovationskraft Mehrwert für unsere Kunden und deren Produkte und Prozesse zu generieren.

Vorraussetzung dafür ist, die Anforderungen an die Produkte und Prozesse genau zu kennen. Nur mit diesem Wissen können innovative Lösungen entwickelt werden, die tatsächlich jeden Tag Mehrwert bieten.

Betrachtet man die Entwicklung der Reich Thermoprozesstechnik seit der Übernahme durch Tobias Layer und Steffen Jaiser zum 1. Juli 2013, so ist diese beindruckend. Nach dem ertsen Ausbau 2016 stieß man, durch den weiteren Ausbau des weltweiten Vertriebsnetzes und der Erschließung neuer Märkte ereut an seine Kapazitätsgrenzen.

Anfang 2019 begannen die Arbeiten an einem umfassenden Optimierungs- und Erweiterungskonzept für die Bereiche Blechfertigung, Montage, Schaltschrankbau und Lager. Das Ergebnis war 2020 der Ausbau der Gsamtproduktionsfläche auf rund 9.000 m² mit einem optimierten Materialfluß, deutlich reduzierten Tranportwegen und einer konsequenten Digitalisierung der Prozesse.

Gelingen konnte dies nur durch eine Software-Basis, die sich auf die neuen Prozesse anpassen läßt, so die eindeutige Meinung von Steffen Jaiser. Seit 2013 setzt Reich auf die SAP Business One und auf das integrierte ShopFloor-Managementsystem ShopFloor366 von SMS.


Erwin Fritz Jaiser - Inhaber der E. F. Jaiser Blechbearbeitung

Herr Jaiser, Sie haben eine Firma in schwierigen Zeiten übernommen und unter Ihrem Namen zum Erfolg geführt. Was ist Ihr Credo?

Wir haben immer auf Qualität geachtet. Damit meine ich nicht nur die Produkte, sondern auch die Lebensqualität der Mitarbeiter. Hier arbeiten Top-Leute und es geht herzlich zu. Damit das so bleibt, wachsen wir absichtlich langsam. Außerdem ist mir eine vertrauensvolle Beziehung zu meinen Kunden wichtiger als ein schneller, lukrativer Auftrag. Das lohnt sich. Mein erster Kunde von 1981 ist uns immer noch treu.

Was zeichnet Ihr Unternehmen aus?

Wir setzen auf modernste Technik - von der Laserschneidanlage bis zur Abkantpresse. Außerdem arbeiten unsere Experten aus allen Bereichen eng zusammen. Bei großen Projekten tauscht sich der Schweißer mit dem Konstrukteur aus oder der Oberflächenberabeiter mit dem Experten an der Stanzmaschine. So entstehen die besten Produkte, aber dazu brauchen Sie auch einwandfreie Abläufe im Unternehmen.

Wie stellen Sie sicher, dass auch im Trubel alles rund läuft?

Ebenfalls mit modernster Technik, nämlich mit SAP Business One für die metallverarbeitende Industrie von SMS. Dort sind alle Prozesse klar definiert und jeder Mitarbeiter weiß, was er wann wie zu tun hat. Ich selbst erfahre mehr über mein eigenes Unternehmen. Wenn zum Beispiel ein Stammkunde nach Rabatt fragt, schaue ich kurz ins System. Dort sehe ich, was mich eine bestimmte Baugruppe kostet und wie lange die einzelnen Fertigungsschritte dauern. Ich weiß also sofort, welche Margen wir haben und wieviel wir verlangen müssen, wenn wir 2, 20 oder 200 Stück herstellen.


Lukas Kuhn - Geschäftsführer der KUHN Zentrum für mechanische Bearbeitung GmbH

Herr Kuhn, bei der Einführung einer neuen Lösung spielt der Beratungspartner oft eine entscheidende Rolle?

Das gilt auch für uns. Wir haben uns aus zwei Gründen für SMS als Partner  entschieden. Erstens haben wir sofort gemerkt, dass die Leute von SMS wissen, wovon sie reden. Und zweitens bietet SMS ein Add-on  zu SAP Business One, das für uns wichtig ist. Das Gesamtpaket aus ERP-System Business One, Add-on und Erfahrung stimmt einfach.

Erfüllt die neue Lösung Ihre Erwartungen?

Wir sind froh, diese Entscheidung getroffen zu haben. SAP Business One für die metallverarbeitende Industrie ist meiner Ansicht nach die modernste  ERP-Lösung auf dem Markt. Die Lösung selbst und die Add-ons sind "update-sicher", das heißt, dass wir alle Anpassungen auch in Zukunft ohne Neuprogrammierung weiterverwenden können. Ich verspreche mir dadurch nicht nur einen Kostenvorteil.

Wie wirkt sich die Lösung auf Ihren betrieblichen Alltag aus?

Unser administrativer Aufwand hat sich deutlich reduziert. Wir sind Systemliefereant mit einem breiten Spektrum an Leistungen für unsere Kunden. Da die Prozesskette jetzt komplett automatisiert ist, benötigen wir für die Administration fast kein Personal mehr.

Wie geht es weiter?

Auch hier bauen wir stark auf unseren Partner. SMS arbeite zurzeit an einem Add-on, das die Angebotserstellung optimal mit der Nachkalkulation verbindet. Das erlaubt uns kostenseitig eine völlig neue Art der Transparenz über unsere Auftragsabläufe.


Markus Jücker von Stahlhandel Jücker

Markus Jücker - Geschäftsführer der JÜCKER GmbH & Co. Stahlhandels KG

„Die kennen mein Geschäft und meine Märkte“ - Markus Jücker - "Wir bewegen heute 50% mehr, mit derselben Mannschaft"

Seit dem Jahr 2000 leitet Markus Jücker in dritter Generation das Familienunternehmen JÜCKER GmbH & Co. Stahlhandels KG in Dülmen. Aus dem Ein-Mann-Betrieb der Pionierjahre ist heute ein Top-Branchenvertreter geworden, der Innovation und westfälische Bodenständigkeit zum Vorteil der Kunden miteinander verbindet. Entsprechend hoch sind auch die Anforderungen an eine Unternehmens-IT.


Interview mit Markus Jücker

Herr Jücker, was hat sie bewogen, nach einer neuen Softwarelösung für Ihr Unternehmen zu suchen?

Unsere alte Software hat über viele Jahre gute Dienste geleistet. Leider wurde sie nicht richtig weiterentwickelt und deckte auch nicht alle Geschäftsbereiche ab. Als die Zeit für einen Wechsel reif war, haben wir uns deshalb komplett neu orientiert.

Stichwort zukunftssicher: deshalb die Entscheidung für SAP Business One?

Das war sicher ein entscheidendes Kriterium. Wir gehen einfach davon aus, dass ein so etabliertes Unternehmen wie SAP seine Lösungen immer weiterentwickeln wird – und wir an diesem Fortschritt teilhaben. Aber uns war auch wichtig, ein komplettes Softwarepaket für alle Prozesse im Unternehmen aus einer Hand zu bekommen.

Gute Software erfüllt nicht nur gestellte Anforderungen, sondern sollte auch Impulsgeber für den Geschäftserfolg sein.

Auf jeden Fall! Unsere Preispolitik ist in vielen Bereichen komplett neu strukturiert und unsere Preisgestaltung ist heute viel individueller auf den Einzelfall zugeschnitten. Heute können wir in einer integrierten Lösung Handel, Produktion und Konstruktion gemeinsam abbilden und so Kostenvorteile für unsere Kunden realisieren. Die Prozesse laufen viel schneller ab, der Workflow ist entscheidend verbessert. Die Administration erledigt das System hoch automatisiert.

Welche Kriterien sollte die neue Lösung erfüllen?

Ich muss vorausschicken: der Stahlhandel ist sehr differenziert. Es gibt reine Händler, darunter Spezialisten und Generalisten. Es gibt national und international arbeitende Unternehmen. Und es gibt Anarbeiter, wie wir es mit zwei Geschäftsbereichen sind. Wichtig war uns, dass wir alle Geschäftsbereiche – reiner Handel und Anarbeitung – integriert abwickeln können. Und natürlich, dass wir eine zukunftssichere Lösung bekommen.

Und weshalb die Zusammenarbeit mit SMS?

Wie gesagt, Stahlhandel ist nicht gleich Stahlhandel. Die Unternehmen dieser Branche sind oft sehr individuell gestrickt. Für uns war es wichtig, dass unser Partner die gesamte Bandbreite des Stahlhandels kompetent abdecken kann. Nicht nur den reinen Handel, sondern auch wertschöpfende Bereiche wie die Anarbeitung im Stahlbau und beim Betonstahlbiegen. Nur wer diese Prozesse kennt und versteht, kann eine Lösung so implementieren, dass sie die Erwartungen auch wirklich erfüllt.

SAP Business One mit SMS ist also für Sie die richtige Lösung?

Wir sind jedenfalls sehr zufrieden mit der Entscheidung und würden sie heute genauso wieder treffen.